Perchè ci credo
Jahrelang war Enrico De Lorenzo als Ernährungsberater unterwegs. Immer häufiger ertappte er sich, dass er das Einfache, das Ursprüngliche suchte. Das eben, was schwer zu kriegen war. 2007 dann der Entschluss: „Das kann ich besser.“ So entstand „Perchè ci credo“, die Sache, an die er glaubte: traditionelle Aromen, alte Rezepte und handwerklich erprobte Methoden, die mit den modernen Lebensbedingungen und Vorlieben Schritt halten. Bis heute sind bei ihm die Zwiebeln mit der Hand geschnitten, das Basilikum wird frisch von der Pflanze gezupft. Seine Saucen, Konfitüren und eingemachten Gemüse sind frei von Konservierungsstoffen, geschmacklichen Tricksereien und Farbzusätzen. „Es genügen wenige Zutaten“, sagt Enrico, „Tomaten als Basis, dazu einfache Aromen, so wie es bei uns auf dem Land üblich ist.“



Kindheit riecht nach Tomate am Sonntag
Fürs Einkochen gibt es im Salento ein Datum: Sonntagnachmittag. Das ist die Erinnerung, die Enrico De Lorenzo seinen Kompositionen mitgibt. Bis heute sind bei ihm die Zwiebeln mit der Hand geschnitten, das Basilikum wird frisch von der Pflanze gezupft. Seine Saucen, Konfitüren und eingemachten Gemüse sind frei von Konservierungsstoffen, geschmacklichen Tricksereien und Farbzusätzen. „Es genügen wenige Zutaten“, sagt Enrico, „Tomaten als Basis, dazu einfache Aromen, so wie es bei uns auf dem Land üblich ist.“ Und was auf dem Land wächst wie früher. Enrico greift einfach zu.